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Wahlplakate für Impfkampagne nutzen

CDU prüft Umsetzung nach der Bundestagswahl

Noch immer hat die Corona-Pandemie weite Teile des öffentlichen Lebens fest im Griff. Einig sind sich alle Experten: Je mehr Impffortschritt, desto mehr Normalität. Münsters CDU-Chef Hendrik Grau regt deshalb an, die ohnehin hängenden Wahlplakate auch nach dem 26. September zu nutzen – um für die Impfung zu werben.
CDU-Vorsitzender Hendrik Grau; Foto: CDU MünsterCDU-Vorsitzender Hendrik Grau; Foto: CDU Münster
Alle Parteien sollen ihre Wahlplakate, die sich überall in den Städten und auf dem Land wiederfinden, für eine entsprechende Überplakatierung zur Verfügung stellen. Da die Plakate noch bis zu zwei Wochen nach der Bundestagswahl hängen dürfen, könne so mit einem relativ geringen Aufwand wirksam Werbung für die dringend notwendige Impfung gemacht werden.

„Gegen diese dramatische Pandemie hat sich bisher kein anderes Mittel als so erfolgreich herausgestellt, wie die Impfung. Nur mit einer möglichst hohen Impfquote können wir gemeinsam zu einem normalen Leben in Sicherheit und ohne Angst vor schweren Krankheitsverläufen zurückkehren“, so Grau.

Mit der Nutzung aller Wahlplakate für flächendeckende Impfkampagnen zeige man noch einmal deutlich, dass Politikerinnen und Politiker ohne Rücksicht auf parteipolitische Interessen gemeinsam hinter der Impfung stehen. „Wenn es um die Gesundheit der Bürgerinnen und Bürger geht, wenn es um die Freiheit und Sicherheit unserer Liebsten geht, wenn sich die Schwächsten in der Gesellschaft durch einen schweren Krankheitsverlauf in Lebensgefahr befinden, dann müssen wir alle gemeinsam handeln. Die CDU Münster ist dafür bereit“, sagt Hendrik Grau.