CDU-Ortsunion Nienberge
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CDU Ortsunion mischt kräftig in der Kommunalpolitik mit – Perspektiven für Häger und Nienberge

 
Foto: Ortsunion NienbergeFoto: Ortsunion Nienberge
Im neuen Rat leitet der Vorsitzende der Nienberger Ortsunion, Ratsherr Meik Bruns den Ausschuss für Schule und Weiterbildung. Neben dem Schulausschuss ist Meik Bruns ordentliche Mitglied im Ausschuss für Kinder, Jugendliche und Familien sowie im Haupt- und Gleichstellungsausschuss. Als stellvertretendes Mitglied engagiert er sich zudem im Sport- und Planungsausschuss. Sein Aufgabengebiet runden Aufsichtsratsmandate bei der Halle Münsterland und der Wohn- und Stadtbau ab.
 
Sachkundige Bürger
 
Kommunalpolitisch breit aufgestellt ist zudem die CDU-Ortsunion. Als ordentliches Mitglied arbeitet Ulrich Oskamp im Ausschuss für Umweltschutz, Klimaschutz und Bauwesen mit. Ihm zur Seite steht als stellvertretendes Mitglied Tim van Bevern, der zudem im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung engagiert ist. Mit Hugo Hölken, Mitglied des Geschäftsführenden CDU Kreisvorstandes, ist die Ortsunion vertreten im Liegenschaftsausschuss, dem Betriebsausschuss der Abfallwirtschaftsbetriebe und im Aufsichtsrat der Stadtwerke. Katharina Hieronymus setzt sich für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf im Gleichstellungsausschuss ein. Als Bezirksvertreterin vervollständigt Karin Park-Luikenga, stellvertretende Ortsunionsvorsitzende, das kommunalpolitische Team. „Die CDU Nienberge ist fachlich kompetent und breit in den Ratsgremien vertreten. Dies kann für unseren Stadtteil nur gut sein“, meint Bruns.
 
Perspektiven für Häger und Nienberge
 
Viel vorgenommen hat sich das Team für Häger und Nienberge. „Es gilt in schwierigen Zeiten, eine Balance zwischen Krisenbewältigung und maßvoller Stadtteilentwicklung zu gewährleisten“, betonen Bruns und Park-Luikenga. So blicken die Christdemokraten mit Spannung auf die Umsetzung der Projekte aus der Stadtteilwerkstatt: „Daran hängen viele infrastrukturelle Fragen, aber auch Fragen der Verkehrsführung und des Lärmschutzes“. Für Verärgerung indes sorgt die immer noch nicht im Bau befindliche Druckrohrleitung von Häger nach Coerde: „Die finanziellen Mittel sind bewilligt, es gibt einen gültigen Ratsbeschluss. Nun muss es endlich vorangehen“, fordert Ulrich Oskamp. Ohne den Anschluss an die Hauptkläranlage sei in Häger keine Erweiterung der Wohnbebauung möglich: „Gerade für jungen Familien benötigen wir händeringend Baulandflächen. Es ist völlig unverständlich, dass es in Häger nicht vorangeht“, so Oskamp.